Inkassobranche unterstützt Hochwasseropfer – atriga nutzt innovative Technologie für konkrete Hilfsangebote

Die Solidarität mit den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Menschen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Sachsen ist beispiellos, die Hilfsbereitschaft von Privatpersonen und Unternehmen aus ganz Deutschland mehr als beeindruckend. Auch der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) hat jetzt 5.000 Euro an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe überwiesen, Präsidentin Kirsten Ped ruft die rund 550 Verbandsmitglieder auf, sich an der Aktion zu beteiligen. Zudem haben viele Inkassounternehmen angekündigt, die Mahnprozesse in den Flutgebieten auszusetzen, um den Betroffenen finanzielle Freiräume zu schaffen. Wie genau das funktionieren kann und wie innovative Technologie dabei unterstützt, erläutern die beiden atriga Geschäftsführer Christoph Ruoff und Oliver Burgis.

Inkasso heißt Verantwortung

Viele Menschen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren und bangen um ihre Existenz. Was sie jetzt am allerwenigsten gebrauchen können ist ein Inkassounternehmen, das eine offene Rechnung eintreiben will. atriga, Vorreiter im digitalen und kundenfreundlichen Forderungsmanagement, nimmt das Motto des BDIU ‚Inkasso heißt Verantwortung‘ beim Wort und geht nun proaktiv auf säumige Zahler in den Hochwassergebieten zu. atriga Geschäftsführer Christoph Ruoff erläutert, wie das in der Praxis funktioniert: „Wir begrüßen und unterstützen den Aufruf des BDIU. Im Detail gehen wir aber noch einen Schritt weiter und haben bereits im Vorfeld gemeinsam mit unseren Auftraggebern einen Maßnahmenkatalog abgestimmt. So lassen wir nicht nur die Mahnaktivitäten in den betroffenen Gebieten ruhen, sondern gehen proaktiv auf jeden einzelnen Schuldner mit einem individuellen Hilfsangebot zu. Welche Art der Unterstützung im Einzelfall besonders willkommen ist, weiß natürlich nur der Betroffene selbst. Wir garantieren von unserer Seite aus jedem Schuldner ein maximales Entgegenkommen.“

Innovative Technologie als Helfer in Krisenzeiten

Oliver Burgis, atriga-Geschäftsführer und Tech-Experte beschreibt, welchen besonderen Nutzen die IT-Systeme des Unternehmens in dieser Krise bieten: „Wir können über unsere hochentwickelte IT-Plattform jeden einzelnen Schuldner in den betroffenen Bundesländern geografisch strukturiert ermitteln. Konkret sind das bei uns mehrere tausend Fälle. Durch unsere systematische Typologisierung sind wir in der Lage, jeden Geschädigten sehr gezielt, umsichtig und mitfühlend auf einem Kommunikationskanal anzusprechen, über den er momentan höchstwahrscheinlich auch erreichbar ist.“

www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de
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BIC: COBADEFFXXX
Stichwort für die Überweisung: „Hochwasser Deutschland“