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atriga News

Unterstützung durch verantwortungsvolles Forderungsmanagement:

atriga verschafft Flutopfern finanzielle Freiräume – ein Resümee

Die Spätfolgen der verheerenden Hochwasserkatastrophe im vergangenen Juli sind weitgehend aus dem Fokus der Medien verschwunden. Immerhin sind in vielen betroffenen Orten inzwischen Schlamm und Müll beseitigt und das Ausmaß der Zerstörung wird sichtbar. Zahlreiche staatliche Hilfsprogramme für die Überschwemmungsregionen sind angelaufen, um die Infrastruktur zu erneuern und Flutopfer zu unterstützen. Dennoch wissen viele Menschen und Unternehmen nicht, wie sie ihre Existenz neu aufbauen und das finanziell stemmen können. atriga verschafft säumigen Kunden in den Flutgebieten dringend benötigte Freiräume, indem Mahnprozesse ausgesetzt und individuelle Lösungen ermöglicht werden. Dabei setzt das Unternehmen auf sein digitales und kundenorientiertes Forderungsmanagement.  

 

Finanzhilfen und Entschädigungen häufig unklar

In beispielloser Solidarität unterstützen Freiwillige aus dem ganzen Land die Opfer der katastrophalen Überschwemmungen durch tatkräftige Hilfe vor Ort sowie Geld- und Sachspenden. Öffentliche Hilfsprogramme sind bereits angelaufen, um die zerstörte Infrastruktur neu zu errichten und Geschädigte finanziell zu unterstützen. Obwohl oft unklar ist, wer von den Staatshilfen profitiert oder ob Versicherungen die Schäden begleichen, packen die Betroffenen beherzt an und nehmen ihr Schicksal in die eigenen Hände. In dieser Situation können viele Menschen aber ihre offenen Rechnungen zunächst nicht begleichen. Mahnaktivitäten von Inkassounternehmen erhöhen dann nur den Druck und haben wenig Aussicht auf Erfolg. atriga hat sich bereits im Juli darauf eingestellt und kommt den säumigen Zahlern maximal entgegen.

Dazu sagt Carsten Kohl, Assistant Head of Legal Service & Debt Collection: „In Abstimmung mit unseren Auftraggebern ermöglichen wir individuell zugeschnittene Maßnahmen, um den Betroffenen in dieser Lage wirksam zu helfen. Für uns ist dieses Vorgehen nicht außergewöhnlich, sondern folgt unserer verantwortungsvollen Strategie ,Service statt Mahnen‘.“

Carsten Kohl, Assistant Head of Legal Services & Debt Collection bei atriga: „Durch persönliche und mitfühlende Anschreiben machen wir den Menschen Mut und bieten ihnen geeignete Instrumente an, um die Situation zu entspannen.“

Passende Angebote erreichen die Betroffenen

Um in den Hochwassergebieten Kunden mit Zahlungsrückständen in ihrer misslichen Lage zu unterstützen, stoppt atriga alle Mahnprozesse und unterbreitet den Betroffenen proaktiv Hilfsangebote. Als Vorreiter im digitalen Forderungsmanagement nutzt das Unternehmen dabei die Möglichkeiten seiner hochentwickelten IT-Plattform, um die Menschen zu erreichen. „Jeden Geschädigten können wir ermitteln und finden meist zugängliche Kommunikationskanäle. Durch persönliche und mitfühlende Anschreiben machen wir den Menschen Mut und bieten ihnen Ratenzahlungen oder andere geeignete Instrumente an, um die Situation zu entspannen“, erläutert Carsten Kohl, Assistant Head of Legal Services & Debt Collection bei atriga.

Empfänger nehmen die Angebote positiv auf, wie zahlreiche Reaktionen zeigen. „Kunden bedanken sich für unser Verständnis und bitten um etwas Zeit für die Rückzahlung oder machen direkt Vorschläge über die Höhe und den zeitlichen Rahmen von Ratenzahlungen“, so Carsten Kohl. In vielen Fällen haben die säumigen Kunden telefonisch oder schriftlich reagiert. Weit über 1.000 Fälle sind bereits bearbeitet, viele Forderungen wurden schon bezahlt und zahlreiche Ratenzahlungen vereinbart. „Dies beweist, dass wir auch in besonderen Situationen zusammen mit unseren Mandanten gute Lösungen für alle Beteiligten bieten“, resümiert Carsten Kohl.

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