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atriga News

Service statt Mahnen im Mittelpunkt:

atriga startet Kooperation mit Fintech Fabit

Der Kooperationsvertrag ist unterschrieben: atriga und das unabhängige Finanztechnologie-Startup Fabit werden künftig zusammenarbeiten. Ziel der Kooperation ist es, Verbraucher durch die kostenlose Fabit-App zu befähigen, ihre finanzielle Situation zu optimieren. Von der Kooperation partizipieren alle Beteiligten: Fabit profitiert von der umfassenden atriga-Expertise im kundenerhaltenden Forderungsmanagement, atriga erweitert durch diese richtungsweisende Kooperation mit dem innovativen FinTech einmal mehr ihre kundenzentrierte Mahnstrategie. Nicht zuletzt unterstützen Fabit und atriga gemeinsam Menschen, die ihre Finanzen besser managen wollen, um ein nachhaltig finanziell gesundes Leben zu führen. 

 

Fabit-App unterstützt Verbraucher

Das grundlegende Element der Kooperation ist die unabhängige und kostenlose Fabit-App, die es sowohl für iOS als auch für Android gibt. Fabit-Mitgründerin Susanne Krehl betont: „Unsere App unterstützt Anwender und Anwenderinnen dabei, Ordnung in ihre Finanzen zu bringen sowie offene Rechnungen und Raten besser zu überblicken. Zudem zeigt die App ihnen intelligente Wege auf, im Alltag Geld zu sparen und generell ihre finanzielle Situation zu verbessern!“

Fabit-Mitgründerin Susanne Krehl und ihre Kollegen (v. l.) Robert Heim und Dr. Ralf-Michael Schmidt freuen sich über die jetzt vereinbarte Kooperation mit dem Forderungsmanager atriga: „Wir freuen uns sehr, mit atriga einen Partner gefunden zu haben, der wie wir den gleichen Ansatz verfolgt und den Menschen in den Mittelpunkt stellt.“

Fabit Gruenderteam_Ausschnitt

Service statt Mahnen

… ist bereits seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil der atriga-Firmenphilosophie. „Und die Intentionen von Fabit passen optimal in dieses von atriga konsequent verfolgte Prinzip“, freut sich atriga Prokuristin Anita Gluszak-Haefs, „denn wir unterstützen säumige Zahler dabei, ihre Zahlungsprobleme zu lösen. Bereits seit 2008 gibt es zum Beispiel mit atriga Web Payment den ersten online-gestützten Bezahlservice, mit dem eine offene Forderung ohne Systembruch digital beglichen werden kann. Heute bringen weitgehende Automatisierung, das moderne Self-Service Online-Portal und eine über Algorithmen gesteuerte, hoch personalisierte Kommunikation mit Spätzahlern Vorteile für alle Beteiligten.“

 

Aktuelle Studie: Große Lücken im alltäglichen Finanzwissen

Wie richtig und wichtig die Kooperation eines modernen FinTech-Startups mit einem erfahrenen Forderungsmanager ist, zeigt die repräsentative Studie der Stiftung Finanztip zum alltäglichen Finanzwissen. Laut Bericht in ZEIT ONLINE vom September 2021 „weiß knapp die Hälfte der Menschen in Deutschland nicht, dass auf einem Girokonto ab dem ersten Cent im Minus sofort Zinsen anfallen. Rund 25 Prozent der Befragten zeigten sich überzeugt davon, dass der Dispo kostenlos sei, wenn das Konto am Monatsende wieder ausgeglichen wird.“ Weiter heißt es im besagten Beitrag: „Der Studie zufolge fehlt einem großen Teil der Befragten wesentliches Grundlagenwissen, um Finanzentscheidungen und deren Konsequenzen wirklich zu verstehen. Nur etwa knapp die Hälfte der Befragten habe mehr als sechs von zwölf Fragen zu diesen Themen richtig beantwortet. Rund 22 Prozent hätten nur bei maximal drei der Fragen die richtigen Antworten gewusst. ‚In Schulnoten ausgedrückt, wäre das mindestens mangelhaft“, heißt es in der Untersuchung dazu.

atriga Prokuristin Anita Gluszak-Haefs: „Die Intentionen von Fabit passen optimal in das von atriga konsequent verfolgte Prinzip ‚Service statt Mahnen‘, denn atriga unterstützt säumige Verbraucher schon immer dabei, ihre Zahlungsprobleme zu lösen.“

Anita Gluszak-Haefs

Mit Fabit-App viele Lücken schließen

Fabit will Anwendern dabei helfen, solche und andere Wissenslücken zu schließen und besser mit ihrem Geld umzugehen. Fabit-Gründerin Susanne Krehl schildert Einzelheiten: „Wir vermitteln das notwendige Wissen in kleinen verständlichen Portionen und begleiten die Nutzenden aktiv im Alltag. In der App können Nutzer und Nutzerinnen ein Haushaltsbuch führen und haben Verbindlichkeiten und Ratenzahlungen im Blick. Fabit unterstützt zudem beim Umgang mit Gläubigern. Der motivierende und verhaltenswissenschaftliche Ansatz befähigt Fabit-Nutzende dabei, ihre Kosten zu reduzieren und Schulden abzubauen und dabei trotzdem eine hohe Lebensqualität zu haben. Ganz wichtig: Alle von den App-Nutzern eingegebenen Daten sind bestens geschützt und werden mit niemandem geteilt.“

 

atriga: Innovative IT-Prozesse dienen den Menschen

Hier schließt sich für Anita Gluszak-Haefs der Kreis: „Ganz im Sinne des Prinzips ‚Service statt Mahnen‘ unterstützen unsere innovativen IT-Prozesse den Menschen, sind dabei aber vor allem immer Mittel zum Zweck. Wir begegnen unseren Kunden über alle Kommunikationskanäle hinweg auf Augenhöhe und gehen dabei immer auf ihre persönliche Situation ein, um zum Beispiel verschiedene Rückzahlungsoptionen durchzusprechen. So gelingt uns eine deutliche Steigerung der Zahlungsbereitschaft bei säumigen Kunden, was sich letztlich in erheblich höheren Gesamtzahlungsergebnissen niederschlägt. Wir sehen zudem, dass unser Serviceansatz von den Kunden positiv wahrgenommen wird, was die freundliche Resonanz und guten Bewertungen immer wieder beweisen.“

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