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atriga News

Reputation und Customer Retention haben höchste Priorität:

atriga gewinnt einen der weltweit größten Mobilitätsanbieter als neuen Mandanten

Um einen globalen Player zu überzeugen, braucht es viele gute Argumente. atriga konnte auf allen Ebenen punkten – und so einen der weltweit größten Mobilitätsanbieter als neuen Mandanten gewinnen. Speziell das Konzept ‚Service statt Mahnen‘, das atriga als Vorreiter im digitalen, kundenfreundlichen Forderungsmanagement auszeichnet, überzeugte den neuen Mandanten. Denn dieser legt besonderen Wert auf seine Reputation und auf Customer Retention: Er will säumige Kunden auf keinen Fall durch veraltete, unpersönliche Mahnprozesse verlieren. Für Christoph Overmann, Head of Sales bei atriga, ist das Neugeschäft ein Meilenstein im Wachstumsmarkt Mobility: „Wir sind hier mit zahlreichen weiteren Anbietern im Gespräch, die führende kundenerhaltende und reputationsschonende Lösungen im Forderungsmanagement suchen.“

 

Forderungen durch nachgelagerte Rechnungen

Neben einer riesigen Miet-Flotte von Pkw, Minivans und Transportern bietet der neue atriga-Mandant seinen Geschäfts- und Privatkunden weltweit eine Reihe praktischer Services – vom Pannendienst über Reisetipps bis hin zu Kindersitzen. Abgerechnet werden die Leistungen überwiegend per Kreditkarte. Wie also entstehen darüber hinaus überhaupt Forderungen? Zum Beispiel durch ‚Knöllchen‘ und Parktickets, die der Fahrzeugmieter vor Ort nicht bezahlt hat. Oder weil er vergessen hat, den Pkw oder Transporter vertragsgemäß wieder vollzutanken. In diesen und ähnlichen Fällen verschickt der Mobilitätsdienstleister entsprechende Rechnungen. Das gilt auch für gewerbliche Kunden wie Paketdienste oder Handwerker, die kurzfristig ein Ersatzfahrzeug benötigen.

„Christoph Overmann, Head of Sales bei atriga: „Wenn Reputation und Customer Retention im Mahnprozess Priorität haben, dann ist atriga als Dienstleister die allererste Wahl – das zeigen unsere Benchmarkergebnisse und die positiven Reaktionen der säumigen Kunden in beeindruckender Art und Weise.“

 

atriga Christoph Overmann

Gutes Reputationsmanagement im Mahnprozess durch zielorientierte Kommunikation

Werden solche Rechnungen trotz vorheriger Erinnerung nicht fristgemäß bezahlt, kommt atriga ins Spiel. Hier weiß man genau: Reputation ist die wichtigste Währung für Unternehmen. Ein gutes Image zählt nicht nur bei der Kundengewinnung- und Bindung, sondern auch bei der Rückgewinnung von Spätzahlern nach einem Mahnprozess. Und genau darauf legt der neue atriga-Mandant als einer der weltweit größten Anbieter von Mobilitätslösungen natürlich den allergrößten Wert.

Viele Schreiben in kaufmännischen Mahnprozessen von Unternehmen strotzen vor Formalismen, Paragraphen und juristischer Fachsprache und erzeugen damit unnötigen Druck, die den Spätzahler schlicht überfordert. atriga zeigt mit ihrer Forderungsmanagementplattform wie es richtig geht: Mit klar formulierten Texten, die typspezifisch freundlich und kundenorientiert situativ eindeutige und für jedermann verständliche Botschaften transportieren. Diese werden informativ verknüpft mit verschiedenen Handlungsalternativen und konkreten Hilfs- und Zahlungsangeboten. So wird der Kunde genau dort abgeholt, wo er gerade steht.

 

Service statt Mahnen: Kunden reagieren sehr positiv

Dazu dient auch das von atriga entwickelte Prinzip ‚Service statt Mahnen‘: Eine hoher Automatisierungsgrad, moderne Self Services, eine über Algorithmen gesteuerte, hochpersonalisierte Kommunikation mit säumigen Kunden, die einzigartige atriga Customer Communication Journey, bringen Vorteile für alle Beteiligten. Christoph Overmann fasst zusammen: „Durch diesen Ansatz gelingt uns nicht nur eine durch Benchmarks bewiesene Steigerung der Zahlungsbereitschaft, die zum Teil um bis zu über 20 Prozentpunkte höher liegt als bei veralteten Mahnprozessen der Old Economy. Wir sehen zudem, dass der atriga Serviceansatz von den Betroffenen positiv wahrgenommen wird, was die freundliche Resonanz immer wieder beweist. Ein größeres Lob für unsere Arbeit kann man sich kaum vorstellen.“

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