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Mehrkosten durch Portoerhöhung trifft Massenversender
Digitalisierung im Mahnwesen zahlt sich aus.

Jetzt ist es amtlich: Die Bundesnetzagentur erlaubt der Deutschen Post eine deutliche Erhöhung des Briefportos, bis zu 90 Cent sind denkbar. Während Verbraucher immer weniger Briefe verschicken, ist das Porto für Massenversender wie Energieversorger oder Versicherungen ein echter Kostentreiber, weitere Portoerhöhungen sind nur eine Frage der Zeit. Gerade die Mahnabteilungen in Unternehmen müssen jetzt das große Potential der Digitalisierung nutzen, raten auch die Experten der atriga GmbH aus Langen. Die hier entwickelte Plattform ermöglicht erstmalig eine vollständige Digitalisierung aller Prozesse im Forderungsmanagement und sorgt für eine nachhaltige Kostenreduktion bei gleichzeitiger Steigerung der Zahlungsergebnisse.
Deutliche Mehrkosten im Mahnprozess
Viele große Unternehmen versenden ihre Zahlungserinnerungen immer noch per Post, 100.000 Briefe pro Jahr und mehr sind keine Seltenheit. Durch die kontinuierlichen Portoerhöhungen ergeben sich damit zwar signifikante Mehrkosten, aber keinerlei Zusatznutzen, wie zum Beispiel eine Qualitätsverbesserung im Forderungsmanagement. Hinzu kommt, dass diese Zusatzausgaben nicht weiterberechnet werden können. Betrachtet man einmal den Kostenapparat ‚Mahnprozess‘ in seiner Gesamtheit inklusive Personal und Service, bleibt unter dem Strich nur die langfristig garantierte Kostensteigerung, ohne Hoffnung auf Besserung.
Vollständige Digitalisierung reduziert Postversand
Konzerne aller Branchen, die immer noch Briefe in entsprechender Stückzahl versenden, sollten sich spätestens jetzt Gedanken über Alternativen oder sogar über einen sinnvollen Ausstieg machen. Im Bereich Forderungsmanagement empfehlen die Spezialisten der atriga GmbH ein radikales Umdenken in Richtung ‚Total Digital‘. atriga bietet Unternehmen Lösungen im kaufmännischen Mahnwesen und Inkasso, welche die zum Teil völlig veralteten und unpersönlichen Prozesse mit einem Schlag in das 21. Jahrhundert transformieren.
Kosten sparen und besseren Service anbieten
Die volldigitale Technologieplattform bietet einen enormen Effizienzgewinn, unter anderem durch umfangreiche dynamische Steuerungsmöglichkeiten und hochautomatisierte, dennoch maximal personalisierte Prozesse. So wird bis auf Einzelfallebene die jeweils kostengünstigste und erfolgversprechendste Mahnstrategie angewendet. Hierdurch können die zusätzlichen Kosten des kaufmännischen Mahnprozesses nachweislich auf null gesenkt werden, Einsparungen im fünf- bis sechsstelligen Eurobereich sind bei Nutzern keine Seltenheit.
atriga-Geschäftsführer Christoph Ruoff erläutert die Vorteile: „Im Rahmen des gesamten Mahnprozesses können wir unsere Mandanten von jeglichem Kostenrisiko befreien, einschließlich erforderlicher Fremdkosten wie Briefporto und Auslagen. Außerdem ermöglicht die vollständige Digitalisierung umfassende Serviceangebote für säumige Kunden und eine individuell auf die Psychologie der Einzelperson zugeschnittene, datenschutzkonforme Mahnstrategie. Unsere Philosophie ‚Service statt Mahnen‘ führt nachweislich zu deutlich verbesserten Zahlungsergebnissen.“
Zusätzliche Informationen unter:
https://de.statista.com/infografik/13975/entwicklung-des-portos-fuer-standardbriefe-in-deutschland/