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atriga News

Corona setzt auch Tierschützer unter Druck:
atriga spendet erneut an Wildtierhilfe Schäfer und Tierherberge Egelsbach

Die Coronakrise setzt bundesweit auch immer mehr Tierschützer unter Druck. Viele Tierheime kämpfen ums Überleben, weil Spenden und Zuschüsse fehlen.
Ein Grund mehr für das Langener Unternehmen atriga, die Spendentradition nicht nur fortzusetzen, sondern die Hilfe für die beiden regionalen Organisationen zu erhöhen: Je 2.000 Euro gehen in diesem Jahr an die Tierherberge Egelsbach und den in Offenbach beheimateten Verein Wildtierhilfe Schäfer. Bei der Überreichung der Spendenschecks an die engagierten Tierschützer betonten die atriga-Geschäftsführer Oliver Burgis und Christoph Ruoff „den wichtigen Beitrag, den diese beiden Organisationen für unsere Gesellschaft leisten.“

 

Bereits im Mai 2019 hatte atriga anlässlich der Eröffnung des neuen Call- und Contact-Centers die Tierschützer mit einer großzügigen Spende bedacht. Und auch zum Weihnachtsfest im vergangenen Jahr freuten sich Wildtierhilfe Schäfer e. V. und die Tierherberge Egelsbach über die „schöne Bescherung“ in Form eines atriga-Schecks.

Noch größer waren Freude und Erleichterung der Tierschützer in der vergangenen Woche: Wegen der schwierigen Situation während der Coronakrise und den allseits angespannten finanziellen Verhältnissen hatte sich atriga entschieden, die bisherige Spendenhöhe pro Verein auf 2.000 Euro zu verdoppeln. Dazu Geschäftsführer Christoph Ruoff: „Sinnvolle Spenden statt Weihnachtsgeschenke – das hat auch unsere Kunden überzeugt. Wir von atriga wollen gerade denen helfen, die Hilfe wirklich benötigen. Das gilt sowohl für die Wildtierhilfe Schäfer e. V. als auch für die Tierherberge Egelsbach. Beide erhalten keine öffentlichen Fördergelder, finanzieren sich also ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden oder Patenschaften.“ Oliver Burgis ergänzt: „In Not geratenen Tieren zu helfen erfordert ungeheuren Einsatz. Deshalb wollen wir mit unseren Spenden insbesondere auf zwei Organisationen in unserem heimatlichen Umfeld hinweisen – und damit möglichst viele andere Spender und Helfer dazu anregen, diese engagierten Tierschützer zu unterstützen.“

 

Verletzte Wildtiere und herrenlose Hunde brauchen Hilfe

Mit einem Buntspecht fing alles an. Tanja Schäfer, die den verletzten Vogel 2014 bei einem Waldspaziergang gefunden hatte, suchte stundenlang nach fachkundigen Helfern. „Da muss sich doch was ändern“, dachte sie und schritt zur Tat: Heute kümmert sich die Wildtierhilfe Schäfer e. V. jährlich um Pflege und Aufzucht von rund 1.000 Tieren – darunter viele Vögel und Enten, Eichhörnchen, Igel und sogar Siebenschläfer.

Um herrenlose Hunde aus dem In- und Ausland, die dringend Hilfe brauchen, kümmern sich die Mitarbeiter der Tierherberge Egelsbach. Sie sorgen unter anderem für die Untersuchung und Behandlung der Hunde durch kompetente Tierärzte und Kliniken. Nicht weniger wichtig: Zahlreiche ehrenamtliche Helfer verschaffen den Hunden ausreichend Bewegung und die unbedingt notwendigen Sozialkontakte zu Menschen. Diese private Tierschutzeinrichtung besteht bereits seit über 38 Jahren, Trägerverein ist der Tier-Rettungs-Dienst Frankfurt e. V.

Scheckübergabe in gebührendem Abstand: Tanja Schäfer von der Wildtierhilfe Schäfer in Offenbach freut sich über den Spendenscheck von atriga, vertreten durch die beiden Geschäftsführer Christoph Ruoff (links) und Oliver Burgis.

Corona kann die Spendenübergabe der atriga GmbH aus Langen nicht stoppen: Hier nimmt Sandra Schulz von der Tierherberge Egelsbach den Scheck über 2.000 Euro von den beiden Geschäftsführern Oliver Burgis (links) und Christoph Ruoff entgegen.

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