atriga-Auszubildende auch 2021 mit Top-Ergebnissen

Sehr gut! So lautet nicht nur das Ergebnis aller mündlichen Prüfungen der diesjährigen atriga-Auszubildenden, sondern beschreibt auch treffend die HR-Strategie der Forderungsmanager. Denn seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 2003 bildet atriga ununterbrochen aus und hat dafür von der IHK zu Offenbach eine Reihe von Auszeichnungen erhalten. Ebenso wie die Auszubildenden, die mit ihren Abschlussnoten regelmäßig zu den Jahrgangsbesten gehören. Aber damit nicht genug: Auch in diesem Jahr wurden alle Auszubildenden übernommen und arbeiten bereits erfolgreich in verschiedenen Fachabteilungen. Und dort treffen sie nicht selten auf Kolleg:innen in leitenden Positionen, die ihre Laufbahn ebenfalls als Auszubildende begonnen haben. Somit ist atriga ein Musterbeispiel für mittelständische Unternehmen, die ganz gezielt auf den eigenen Nachwuchs setzen und aktiv deren Aus- und Weiterbildung unterstützen.

Schnelle Entscheidung nach Schnuppertag

So fehlte zum Beispiel der 22-jährigen Lea-Sophie Pleyer aus Aschaffenburg im Studium der Bezug zur Praxis, weshalb sie sich nach einem Ausbildungsplatz im kaufmännischen Bereich umschaute. Nach einem Telefoninterview mit Ausbildern der atriga und einem Schnuppertag im Unternehmen erhielt sie dann die Zusage. Dem gleichaltrigen Robin Mahnel, ebenfalls aus Aschaffenburg, erging es ganz ähnlich. Auch er kam mit den schulischen Anforderungen sehr gut zurecht und beide konnten die „aufregende“ Prüfung vor der IHK schlussendlich mit Bestnoten abschließen. Pleyer unterstützt nun umfassend das Fachteam bei der Bearbeitung offener Forderungen eines atriga-Mandanten aus der Energieversorgungsbranche, Mahnel verstärkt die atriga-Rechtsabteilung. Für junge Menschen, die einen Ausbildungsplatz suchen, haben die beiden ein paar nützliche Tipps: „Informiert euch gut über das Unternehmen und die Ausbildung. Es bringt nichts, etwas anzufangen, was euch keinen Spaß macht“, meint Lea-Sophie Pleyer. Robin Mahnel ergänzt: „Versucht euch klar zu werden, was ihr genau machen möchtet. Lieber ein wenig länger suchen als unglücklich das Nächstbeste anzufangen.“

Individuelle Betreuung als Herzensangelegenheit

Was sagen die mit der Ausbildungskoordination bei atriga betrauten Mitarbeitenden zu diesem großen Erfolg, die sich bereits seit vielen Jahren um den Nachwuchs kümmern: „Wir sind stolz auf unsere tollen Auszubildenden und freuen uns jedes Jahr auf neue, engagierte junge Menschen, die wir auf ihrem Weg in die Arbeitswelt begleiten dürfen. Uns ist es aber auch sehr wichtig, unseren Azubis jederzeit als persönliche Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und ein echtes Vertrauensverhältnis aufzubauen, damit wir auch in schwierigen Situationen offen miteinander sprechen können. Wir bei atriga legen sehr viel Wert darauf, dass unsere Auszubildenden im Laufe ihrer Ausbildung möglichst alle Unternehmensbereiche kennen lernen und einen tieferen Einblick in die ganz unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Fachgebiete eines Forderungsmanagers bekommen. Denn nur so können wir auch die individuellen Fähigkeiten jedes Einzelnen ermitteln und sicherstellen, dass sie ihren ersten echten Job bei uns kompetent und mit viel Engagement und Spaß angehen können.“

Aus- und Weiterbildung mit System

atriga-Geschäftsführer Christoph Ruoff ist auch in diesem Jahr zu Recht stolz auf ‚seine‘ Auszubildenden und sieht die Strategie des Unternehmens erneut bestätigt: „Wir wurden nicht umsonst vom Focus Business zu den Top Arbeitgebern Mittelstand 2021 im Bereich Finanzen gewählt und tragen zudem die beiden Kununu-Gütesiegel ‚Top Company‘ und ‚Open Company‘. Damit gehören wir zu den führenden Unternehmen der Branche. Das funktioniert seit vielen Jahren so erfolgreich, weil wir auch unserem bestausgebildeten Nachwuchs fachspezifische Weiterbildung und Qualifikation anbieten.“