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„Neues aus Uhlenbusch“, oder besser: Ein Update aus dem Forderungsmanagement
Mehr als bloße Geschichten aus einem fiktiven Ort namens Uhlenbusch, aber womöglich ebenso unterhaltsam, sicherlich aber brandaktuell, sind einige Neuregelungen mit Auswirkungen auf das Forderungsmanagement. Von besonderer Bedeutung sind lang erwartete neue Zwangsvollstreckungsformulare, die zumindest am Anfang zu erhöhtem Zeitaufwand bei der Bearbeitung entsprechender Vorgänge führen dürften.
Apropos Zwangsvollstreckung: In naher Zukunft soll es möglich sein, die Vermögensauskunft per Video abzunehmen. Aber auch die vom Bundestag aktuell beschlossene Zentralisierung der Inkassoaufsicht, auch von der Inkassobranche seit langem gefordert, wird erhebliche Änderungen mit sich bringen.
Erhalten Sie mit dieser Ausgabe des atrigaRATGEBERS ein Update zu Neuerungen im Bereich des Forderungsmanagements.
Head of Legal Services & Debt Collection
Syndikusanwalt Steffen Himer ist seit 2005 in der atriga Inkassoabteilung und zusätzlich in der Rechtsabteilung tätig, seit 2016 als deren Leiter. Seit 2010 ist er Prokurist der atriga.
Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen und anschließendem Referendariat am Landgericht Limburg war er zunächst in einer mittelständischen Kanzlei als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Arbeitsrecht beschäftigt. Zudem war Steffen Himer Lehrbeauftragter für IT-Recht an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim. Er ist Mitglied der Arbeits- und Erfahrungskreise Datenschutz im BDIU e. V. und in der GDD e. V.