Notfallplanung der atriga in Zeiten von Corona

Die aktuelle Situation rund um das Coronavirus (Erkrankung COVID-19 bzw. Erreger SARS-CoV-2) ist für uns alle herausfordernd und anspruchsvoll. Neben der wachsenden Zahl an Infizierten sind auch die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus zu spüren: Es kommt zu Materialengpässen, Geschäftsreisen sollen nicht mehr angetreten werden, Mitarbeiter fallen aufgrund von Quarantänemaßnahmen aus usw. Verständlicherweise erreichen auch uns in den letzten Tagen vermehrt Anfragen zur Handhabung dieser Situation.

Bei atriga sind wir aufgrund unserer sog. Business Continuity- und Krisenmanagementplanung (Notfallplanung) auf solche Situationen vorbereitet.

Unsere Notfallplanung sieht unter anderem vor, dass wir Ihnen auch in dieser für uns alle schwierigen Phase mit unseren Dienstleistungen als kompetenter und verlässlicher Dienstleister zur Seite stehen. Dies gilt für alle unsere Services, beispielsweise in den Bereichen ELV-Verfahren, Debitorenmanagement, (White-Label-) Lösung für kaufmännische Mahnprozesse, Inkasso- und Rechtsanwaltsmahnverfahren bis hin zu (nach-) gerichtlichen Prozessen. Insbesondere stehen Ihnen unsere Online-Systeme weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung. Unsere Notfallplanung sieht ebenfalls vor, dass die Mitarbeiter (m/w/d) der atriga im Notfall (z. B. bei Quarantänesituationen) auch aus dem Homeoffice uneingeschränkt arbeiten können und erreichbar sind.

Selbstverständlich verfolgen wir die Anordnungen und Empfehlungen der Behörden und treffen zum Beispiel Einzelfall-Entscheidungen über die Beteiligung und Durchführung an bzw. von Veranstaltungen auf Grundlage entsprechender Risikobewertungen.

Für die Beantwortung möglicher Fragen wenden Sie sich gerne an Ihren bekannten persönlichen Ansprechpartner oder auch an unseren Kundenservice unter .

Viele Grüße und Ihnen allen eine gesunde Zeit
Oliver Burgis und Christoph Ruoff
Geschäftsführer der atriga GmbH